016-018 Schau
Schau
ich liebe dich
noch immer.
Stoße nicht
an meine Grenzen
ohne nicht
ebenso zu tun.
Schau
ich liebe dich
noch immer.
Stoße nicht
an meine Grenzen
ohne nicht
ebenso zu tun.
Komm
in mein Haus
und fühle
dich wohl
sagtest du
aber wohl
fühlte ich mich
nie
denn ich hatte
immer das Gefühl
eine
unter vielen
zu sein.
Es ist
so schwer
kein Clown
zu sein
seine Rollen
selbst spielen
zu müssen
sich der Welt
zu zeigen
in seiner
Verletzbarkeit
ohne sich
verstecken
zu können.
Doch
noch schwerer
ist der Moment
in dem du
erkennst
daß nicht
du allein
du bist
sondern
dir dein Ich
mit anderen
teilen mußt.
Um zu überleben.
Über mir
leuchteten
die Sterne
und
unter mir
tat sich
der Boden auf.
Ich wollte mich
festhalten
an dir
doch du
warst längst
auf der Flucht.
Lauf nicht
zu weit
mein Liebster.
Denn
gegangen bist du
auch schon
zu weit!
In Wahrheit
sind meine Arme
immer offen
für dich
doch
in Wirklichkeit
habe ich sie
zu einem vereint
der als Schranke
dem Schmerz
entgegenhält.
Die Wahrheit
wäre ein Traum
doch Träume
sind Wünsche
ohne Macht.
Meine Gedanken
sollten
schön sein
und gut
freundlich
und voller Sehnsucht
aber harte Worte
machen
die gleiche Aussage
mit dem halben Schmerz.
Und
trügest du
dein bestes Lächeln
in bester Absicht
ich lache
lieber alleine
als allein
mit dir
wie damals.
Ich hätte Lust
mal wieder Lust
zu haben
doch
mit dir
wäre es mir
nicht lustig genug.
--
Adele
adeles.lyrik152106.1.100809@lr78.com
Wüßte ich nicht
was Liebe ist
ich würde sie
heute
verdammen
mit ihrem Hang
in immer anderen
Kostümen
aufzutreten!
--
Adele
adeles.lyrik182518.1.092409@lr78.com